Neue Freunde finden in Johanngeorgenstadt

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Birgitt Sucht Freundschaften in Johanngeorgenstadt

Über mich
Ich bin Birgitt und als ich noch klein, liebte ich die Freude, den Wald und die Tiere und im Erzgebirge war ich daheim. Doch ein chronisches Leiden schränkte oft meine Möglichkeiten ein. Im Krankenhaus verbrachte ich viele Tage, Jahr aus Jahr ein, so schmökerte ich in Büchern und vergaß kurze Zeit meine Pein. Erst Spritzen gegen die Schmerzen, dazu Antibiotika, doch viel half es nicht, bald waren auch Eßstörungen da. Trinken konnte ich am Tag nur ein kleines Maß, sonst auf dem WC die Zeit ich vergaß. Oft lief ich in den Wald, zu Eichhörnchen, Reh und Haas, laß heimlich Bücher und hatte bei Vogelgezwitscher meinen Spaß. Eines Tages sprach der Kinderarzt zu meiner Mama, seien sie gefaßt, ihr Kind wird keine 30 Jahr. Als klein Birgitt diese Worte gehört, war sie innerlich völlig empört. „Dies kann nicht sein, das lass ich nicht zu, erst wird ich Alt und dann gebe ich Ruh. So lebte ich "fröhlich", wenn auch mit Schmerz, und bald kam der Richtge und traf mein Herz. Bald kam mein Söhnchen, die Freude war groß, das fanden wir beide sehr famos. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, mein Söhnchen ward krank und ich war voller Trauer. Ein neuer Beruf und mehr Zeit für s Kind, eine trockene Wohnung mußten her, geschwind. So lernte ich schnell einen neuen Beruf, fand Zeit für das Kind und Klarheit ich schuf. Nur die Wohnung fanden wir viel zu weit fort, von unsren Eltern, den Freunden und unsrem geliebten Heimatort. Neue Arbeit, neue Menschen ein neuer Ort, unser Kind ward wieder wohlauf, … nur, ein kleines Pflänzlein stand da … traurig und verdorrt. Mein Mann schien nicht glücklich, unser Söhnchen oft allein, ich macht mir Gedanken, … „so darf es nicht sein“. Es fehlten die Freunde, die Nachbarn warn unnahbar und anonym, vorm Haus ein ewiger Bauplatz und … es fehlte das Grün. So erfand ich Geschichten für Mann und Kind um sie aufzumuntern und zeigte mich immer freudig gesinnt. Ich verbarg die Schmerzen, die keiner sah … und fiel irgendwann in Ohnmacht … und nichts war mehr wie es war. Auch dies trug ich tapfer und freudig beschwingt und bald kam auch unser zweites lang ersehntes Kind. Lang blieb ich zu Hause und immer bemüht, meinen Teil beizutragen daß an nichts es fehlt. Ein Spaziergang änderte alles, ein Haus sollte her, wir wollten in s Grüne, einen Garten und einiges mehr. So bauten wir viele Jahre und ich schulte wiedermal um, daß schien nun das Wahre, mehr Familie und mehr drum herum. Doch es kam anders als es gedacht, zuerst kam die Wende, dann der Krebs über Nacht. Mein Mann war im Westen und arbeitete schwer, kam alle 4 Wochen nach Hause und kümmerte sich nicht mehr. Da kamen die Briefe von Banken und Amt, doch ich hatte Schmerzen und war völlig ausgebrannt. Ich riß mich zusammen und bemühte sich sehr, für Mann und Familie gab ich alles und mehr. Heimliche Arztbesuche ich unternahm, Tests und Untersuchungen mir nicht gut bekamn. Hilfesuchend meine Blicke beim Arzt dem ich gegenüber saß, der Kopfschüttelnd sagte, daß er keine Lösung mehr sah. Verzweifelt und mit Tränen überflutet mein Heimweg war, mit den Worten des Arztes in Gedanken: „…vielleicht noch ein halbes Jahr.“ Dann schwanden die Kräfte, ich war ganz allein, mein Man war im Westen und meine Kinder nicht daheim. So lag ich drei Tage, vor der Tür stand der Tod, doch ich wollte Leben und erwachte schweißgebadet und puterrot. Es kreisten die Gedanken, eine Lösung mußte her, auf den Füßen noch schwankend ging ich auf Suche und bald wußte ich mehr. Projekten und Vereinen, vielen hauchte ich Leben ein, den Kräutersud schlürfend, die Gedanken schweifend, … „da muß noch etwas anderes sein“… Nun hat ich s vor Augen, mir wardt vieles klar, … „Gesundheit kann man nicht kaufen, … das ist mein Weg, … jetzt bin ich da“. -Ich las wieder Bücher, streifte im Internet umher, … „den Laden werd ich schließen, ohne Mann ist die Arbeit zu schwer“… „Da draußen sind Menschen, die sind in größerer Not, so viele verzweifeln und wählen freiwillig den Tod.“ … „Doch ich darf leben, bin wieder dabei, ich bin so Dankbar und fühl mich so frei“. … „Also wie kann es gehen, wie mach ich es nur, das die anderen es sehen, und widerfinden ~ihre Lebensspur?“ So begann klein Birgitt, die ich schon lange erwachsen war, dem Impuls ihres Lebens zu folgen, der in mir war. -So verließ ich unser Haus und meinen Mann, kam an einem anderen Ort … neu an. Überwand Krisen und linderte Not, hinterfragte das Leben - nahm "neue Freunde" mit in s Boot, bis ein weiteres Mal stand … vor der Tür … der Tod. Als ich wieder zu mir kam, ich ganz benommen ernste Worte eines weisen Kittels vernahm. Ich rief die Schwester in meiner Not und mahnte: „Ich bin noch nicht Tod“. Ich zog an den Schläuchen und machte mich von Kanülen frei, bat um ein Essen: „bitte ein Süppchen oder Brei.“ Ich ließ mich entlassen, ging nachhause ganz stur, die Ärzte konnten nichts machen, ich fühlte das Leben in mir pur. Doch brauchte es Jahre, bis ich überwand, von „Freunden“ hintergangen und finanziell ausgebrannt. Lang war ich gebrochen, doch jetzt bin ich wieder hier, hab Worte gesprochen, die hallen noch ~ tief in mir: „Die Welt kann ich nicht retten, doch sie braucht auch meinen Teil, auf ein klein Stück Erde will ich betten, den Traum von vielen und unser aller Seelenheil. Wenn Viele erkennen, was uns die Erde gibt, wonach wir uns sehnen, würde sie von Allen geliebt. Wir müssen sie wieder ehren, denn sie ist das Leben pur, Wie lang wollt ihr euch dagegen wehren, das erzeugt einzig Kriege nur. Die Familie ist heilig, sie ist das kleinste Glied, wie eine Zelle im Körper, sie die meiste Aufmerksamkeit verdient. Wenn wir sie zerstören, dann können wir sicher sein, wird sich der Krebs entfalten, in der Menschheit Körper und im ganzen Weltenhain. Drum lasset uns finden einen Weg zu ihr, zur Welten-Familie und zu Dir und zu mir. :)
Hobbys
Ich liebe das Leben, such nach Ahnen-Ur, bin manchmal verwegen, doch mir fehlt noch jede Spur. Spatzieren, Wandern, Fahradfahrn, bin gern mit Andern, würd gern von DIR was erfahrn. Hinterfrag gern das Leben, bin unterwegs auf vielen Spurn, such grad nach Wegen um anzukommen und zu beenden das Tourn. Hab ein Stück Erde gefunden, wo s mir sehr gefällt, hab mich lang gewunden zu suchen nach Dir und Euch, um zu fragen ob es auch Euch gefällt. Will suchen nach Menschen, die den gleichen Wunsch in sich spürn, wir sollten uns ergänzen um im selben Topf zu rührn. Ich such nur Freundschaft, denn mein Herz gehört nur mir allen, bin bereit viel zu geben, doch will ich keine Gefangene von Hirngespinsten mehr sein. Ich liebe das Gärtnern und Tiere sind mir nah, will Landschaften erschaffen, die lang keiner mehr sah. Ernährung ist wichtig, doch vertrag ich kein gekauftes Brot, erkennen mußte ich richtig, wer Fleisch ißt fördert Gewalt und Tod. Ich liebe das Leben, möchte es mit anderen gern teiln, einem Stück Erde Aufmerksamkeit geben um sie wieder zu heiln. Gern sing ich und dreh mich im Tanz, schau gern in das Feuer unterm Sternenzelt, ich suche Freunde wie Peter, Marina, Pauline und Franz und bau gern mit ihnen unsere kleine heile Welt.
Wünsche
Ich träume von wahren Freunden mit gemeinsamen Zielen, eines wie auch ich habe, um gemeinsam einen Mehrgenerationenhof neu zu beleben und ein Netzwerk aufzubaun. Ich wünsch mir von Herzen, den Hof im Erzgebirge zu erwerben und neu zu beleben. Dazu braucht es entschlossene Menschen mit klarem Verstand, offenem Herzen, Ordnungs- und Gemeinschaftssinn, Teamfähig und gemeinnützig orientiert. Was Allen nützt nutzt auch dem Einzelnen. Gegenseitiger Respekt und Selbsentfaltung ist mir sehr wichtig. Ich wünsch mir tatkräftige Helfer/ innen für ein gemeinnütziges Projekt, das ein Ort der Begegnung, des Austausches von Wissen, der Freundschaft und der gegenseitigen Hilfe werden soll. Ich wünsche mir, daß die derzeitige Besitzerin dieses Hofes uns einen phären Preis macht und der Bürgermeister sein Wort einhält, uns, nach seinen Möglichkeiten dabei zu unterstützen. Heim kehren ist mein Wunsch, gesund werden und Leben, um zu teilen mit anderen und auch Hilfe zu geben.
Interessen
Wandern, Yoga, Sauna, Walking, Musicals, Tanzen, Joggen | Laufen, Natur, Spieleabend, Fotografieren, Spazieren gehen, Kochen, Skifahren, Camping, Reiten, Kultur, Kunst, Theater, Aktionen mit Hund, Aktionen tagsüber , Wandern - Alpin, Berghütten, Kegeln, Kunstgeschichte, Kunsthandwerken, Malen, Musik - Alternative, Schlittschuhlaufen, Schneeschuhlaufen, Spontanaktionen, Geschichte, Frühstückstreff, Technik, Videografieren, Wissenschaft, Meditation, Spirituelles, Karten spielen, Computer, Musizieren, Volksfest, Picknick, Garten, Lesen, Musik - Klassik, Politik, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Mentaltraining, Schreiben, Buddhismus, Gesundheit, Tiere, Homöopathie, Ernährung, Minigolf, Gedächtnistraining, Hüttenwanderung, Tai Chi, Astrologie, Schamanismus, Radwandern, Qi Gong, Wandern mit Hund, Singlewandern, Unterwasserfotografie, Permakultur (NEU), Geistiges heilen, Reiki, Autogenes Training, Astronomie, Beten, Bibel, Christentum, Energiearbeit, Familienaufstellung, Fasten, Heilkräuter, Karma, Lichtarbeit, Magie, Mantren, Mineralien, Mystik, Massagen, Quantenphysik, Radionik, Rohkost, Seelenpartner, Shiatsu, Singen, Stille, Trommeln, Tierkommunikation, Universum, Vegetarismus, Vegan, Weltreligionen, Zen, Neue Leute kennenlernen, Pflanzen, Reisen mit Rucksack, Pilze suchen, Schach, Musik - Oldies, Filme Abend, Trödel und Flohmärkte, Freizeitpartner, Tanzpartner, Philosophie, Reitbeteiligungen, Pferde, Hunde, Katzen, Basteln, Rodeln, Handwerken, Töpfern, Australien, Backen, Zelten, Prä Astronautik (NEU) , Russland, Brunchen, Vereine, Neue Freunde finden, Winterwandern, Gartengemeinschaft, Zeichnen, Nebenjob (Suche) , Weihnachtsmarkt, Tageswanderungen, Kräuterwanderung, Brieffreundschaft, Reise Vorträge, Schweden, Wohngemeinschaft, Gesprächspartner, Deutschland, Nähen, Dekorieren, Archäologie, Deutsch sprechen, Bücher, Familie, Selbstständigkeit, Feng Shui, Nichtrauchen, (NEU) Platonische Liebe, Nachbarschaftshilfe, (NEU) Familienforschung, Achtsamkeit
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